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Berlin, Sprachen und Zirkus kennenlernen: So war der Deutsch-Französische Austausch

Der erste Teil des Deutsch-Französischer Jugendaustausch zwischen CABUWAZI Tempelhof und dem Sozialzentrum la Gavotte-Peyret aus Marseille geht zu Ende!

Vom 14.-20.8.23 fand der erste Teil unseres zweiteiligen binationalen Austauschs mit (Sozialzentrum la Gavotte-Peyret aus Marseille) bei CABUWAZI Tempelhof in Berlin statt. Für sieben Tage konnten sich die Jugendlichen kennenlernen und die andere Sprache kennenlernen.

Auf dem Programm standen nicht nur gegenseitiges Kennenlernen, gemeinsames Kochen und natürlich Zirkustrainings, sondern die 26 Jugendlichen konnten auch zusammen Berlin erkunden. Dabei hatten sie auch die Gelegenheit, erste Vokabeln in der Sprache der Partnerorganisation zu lernen.

An jedem Tag des Austausches fanden Sprachanimationen, Aktionen und Zirkustrainings statt, sodass Sprachbarrieren schnell fallen konnten.

Es waren erlebnisreiche Tage in Berlin und wir freuen uns schon sehr auf die Rückbegegnung in Marseille!

Austausch – aber warum?

Das Format Jugendaustausch hatbei CABUWAZI eine lange Tradition und finden immer wieder an den verschienden Standorten statt.

Ziel eines interkulturellen Austausches ist es, andere Jugendliche kennenzulernen, Barrieren gegenüber der jeweiligen Fremdsprache abbzubauen und Spaß daran gewinnen, mit anderen gleichaltrigen aus anderen Ländern zu kommunizieren. Sie können so eine Neugier fremden Orten und Kulturen gegenüber entwickeln und für sich selbst eine Verbindung zu diesen finden. Vorurteile können abgebaut, Unterschiede entdeckt, Neues ausprobiert werden. Die Zirkus-Inhalt bringen die Jugendlichen auf einer Ebene des körperlichen Austauschs und der Kooperation zusammen und bietet eine zusätzliche, entspannende Ebene der non-verbalen Kommunikation.

Die Teilnehmenden wachsen über ihre Grenzen hinaus und in neue Fähigkeiten und Interessen hineien. Auch bei diesem Austausch konnten wir diese Veränderungen feststellen und sind dankbar, dass wir das Programm anbieten konnten.

 

Hierfür möchten wir uns herzlich beim Deutsch-französischen Jugendwerk bedanken, ohne dessen Förderung das Projekt nicht stattgefunden hätte.