CABUWAZI is looking for young people between 18 and 30 years old who are passionate about making positive changes in communities. Join our volunteers crew for a one-year volunteer program from mid-September 2025 to mid-September 2026.
Engage in our projects, support social cohesion, benefit from intercultural exchange, and contribute to both our organization and the local community. Join CABUWAZI circus crew for a year full of fun, growth, and community! Apply now!
Info Pack and Application
Ready to learn more? Check out our infopack for detailed information. To apply, fill out theapplication form until May 4, 2025. This call is for individuals aged 18 to 30 who are currently living in one of the countries listed here.
Short facts: ➡️One-year volunteer program from mid-September 2025 to mid-September 2026 ➡️Infopack ➡️Application Form ➡️Application deadline: May 4, 2025 ➡️For individuals aged 18 to 30, living in one of the countries listed here ➡️Questions? Contact: [email protected]
Every March and September, CABUWAZI welcomes a new group of enthusiastic volunteers as part of the European Solidarity Corps (ESC). During their service at CABUWAZI they support our 6 circus locations across Berlin. These volunteers bring their diverse talents and enthusiasm, helping us strengthen our mission to offer a safe, inclusive space where young people can express themselves and grow through the art of circus.
Learn more about some of our past projects and the inspiring work of our volunteers on our blog.
Zirkus – ein kosmopolitischer Schutzraum im Nationalsozialismus
In diesem Blogartikel werfen wir einen Blick auf den Beitrag von Malte Gasche, Martin Holler, Paula Lee aus der Jubiläumsbroschüre Gemeinsam wachsen, die anlässlich des 30-jährigen Bestehens von Zirkus CABUWAZI veröffentlicht wurde.
Texte: Malte Gasche, Martin Holler, Paula Lee
Seit seiner Entstehung hat sich Zirkus stetig weiterentwickelt, Subgenres sind entstanden und der klassische Wanderzirkus, insbesondere die Tierdressur, ist in die Kritik geraten. Eines ist aber geblieben: Seit seinen Anfängen bis heute erweist sich der Zirkus mit all seinen Unterformen als Schutzraum und Zufluchtsort für Artist:innen.
Dr. Malte Gasche (Universität Helsinki) und M.A. Martin Holler (Universität Heidelberg) haben sich im Rahmen von „Forgotten Cosmopolitans – Diverging Fates of Europe‘s Circus People in the Wake of WWII“ und anderen internationalen Forschungsprojekten zur Zirkusgeschichte im 20. Jahrhundert mit Zirkus als multikulturellem Raum und Zufluchtsort während des Nationalsozialismus beschäftigt. Dabei sind sie auf Spurensuche nach persönlichen Lebenswegen von Artist:innen in dieser Zeit gegangen.
Im folgenden Beitrag geben sie Einblicke in ihre Forschungsergebnisse und stellen anhand ausgewählter Biografien die Schicksale von Zirkusschaffenden im Schatten von Krieg und Gewaltherrschaft vor. Diese Porträts ermöglichen ein neues Verständnis für die Lebensbedingungen und Sicherheitsstrategien von transnationalen Gruppen sowie marginalisierten Gemeinschaften und schaffen einen ganz neuen Zugang zur NS-Zeit.
Die Einzelschicksale nehmen die Lesenden mit auf eine fesselnde Reise der vergessenen Weltbürger:innen des Zirkus und zeigen ihre persönlichen Perspektiven vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei werden auch Fragen aufgegriffen, die heute ganz Europa betreffen – denn Flucht, Verfolgung und Rassismus sind für viele Menschen aktuelle Realitäten – und darüber muss gesprochen werden!
Die folgenden Texte waren bereits Teil einer Ausstellung, die 2022 in Zusammenarbeit zwischen CABUWAZI Altglienicke und der Projektgruppe um Dr. Malte Gasche entstand.
Zirkus als multikultureller Raum und Zufluchtsort für vulnerable Gruppen
Zirkusse waren in Europa stets populäre Formen der Unterhaltung. Jahrhundertelang wurden viele europäische Zirkusse von Angehörigen ethnischer Minderheiten (Sinti:zze und Rom:nja, Jüd:innen, Jenische u.a.) betrieben.
Die Artist:innen und Arbeiter:innen kamen aus der ganzen Welt und waren unterschiedlichster Herkunft, einschließlich Menschen mit körperlichen Behinderungen. Zirkusse stellten kosmopolitische Räume und schmale Pforten für die Akzeptanz des Andersseins dar. Daraus resultierte eine Solidaritätsgemeinschaft, die sich auch in Krisenzeiten bewährte.
Zirkus in der Zeit des Nationalsozialismus
Der Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft im Jahr 1933 brachte auch für die Zirkusgemeinschaft einschneidende Veränderungen mit sich. Dies betraf zuvorderst die ethnischen Minderheiten. Jüdische Artist:innen- und Zirkusfamilien wurden ihrer Geschäftsmöglichkeit beraubt und immer weiter ausgegrenzt. Nur wenige jüdische Zirkuskünstler:innen sollten das Martyrium in den Konzentrationslagern des Hitler-Regimes überleben.
Die aus der NS-Rassenideologie resultierenden Nürnberger Gesetze von 1935 wurden in einer Zusatzverordnung auch auf andere Minderheiten ausgeweitet. Dies betraf viele Zirkusfamilien mit Sinti:zze-Geschichte. Das Ausmaß der rassistisch motivierten Verfolgung reichte von polizeilich verfügtem Reise- und Berufsverbot bis zu Zwangssterilisation und Deportation in Konzentrations- und Vernichtungslager.
Ein Teil der aus rassistischen Gründen verfolgten Artist:innen überlebte durch die schützende Solidarität des Zirkusmilieus. Unter hohem persönlichem Risiko aller Beteiligten und Augenzeug:innen wurden Kolleg:innen vor Razzien gewarnt, versteckt gehalten, mit gefälschten Identitäten ausgestattet oder außer Landes gebracht. Ein prominentes Beispiel ist das Direktorenpaar Adolf und Maria Althoff, das die jüdische Artistin Irene Bento und einen Teil ihrer Familie von 1943 bis Kriegsende in seinem Zirkus versteckte.
Für ihren Mut wurden die Retterin und der Retter 1995 durch den Staat Israel mit dem Ehrentitel „Gerechte unter den Völkern“ ausgezeichnet.
Ermöglicht wurden derartige Rettungstaten nicht zuletzt durch die Tatsache, dass der Zirkus im NS-Staat trotz anderslautenden ideologischen Anspruchs zu keiner Zeit eine deutsche bzw. „arische“ Monokultur war. Viele Artist:innen und Dresseur:innen, die innerhalb des deutschen Machtbereichs in Europa auftraten, kamen in dieser Zeit aus Ungarn, Italien, Spanien und anderen europäischen Ländern. Doch auch russische Reiter:innengruppen und Artist:innenfamilien asiatischer und afrikanischer Herkunft, die schon vor 1933 mit deutschen Zirkussen gereist waren, traten bis Kriegsende vor deutschem Publikum auf, wofür sie Sondergenehmigungen der Reichskulturkammer erhielten. In der Spätphase des Krieges ersetzten ferner ausländische Zwangsarbeiter:innen, hauptsächlich aus Osteuropa, deutsche Tierpfleger:innen, Techniker:innen und Zeltarbeiter:innen, die zum Wehrdienst eingezogen wurden.
Auch bei der eigenständigen Flucht ins Ausland hatten Zirkusleute aufgrund ihrer hohen Mobilität und internationalen Vernetzung weitaus bessere Karten als andere Geflüchtete und Exilant:innen. Die typischen Fluchtrouten führten nach Westeuropa, Skandinavien und auf den Balkan, aber auch bis nach Südamerika und Shanghai.
Fortgesetzte Tradition und neue Impulse
Die Nachkriegsbiografien der Überlebenden, die aus Lagern, Verstecken oder dem Exil zurückkehrten, waren von den Traumata der Verfolgungserfahrung und dem Verlust von Verwandten, Freund:innen und Kolleg:innen geprägt. Viele Rückkehrer:innen standen zudem in wirtschaftlicher Hinsicht buchstäblich vor dem Nichts. Auch in diesen Fällen warf die zirzensische Solidaritätsgemeinschaft ihre sozialen Rettungsanker aus. Wer körperlich oder seelisch nicht mehr in der Lage war, den Artist:innenberuf auszuüben, konnte meist dennoch in den Zirkus zurückkehren, sei es an der Kasse, im Büro oder als Tierpfleger:innen. In glücklicheren Fällen kam die artistische Karriere erst nach 1945 so richtig in die Gänge.
Seine Eigenschaft als solidarischer Schutzraum für vulnerable Gruppen hat der Zirkus bis heute bewahrt. Mit der Entstehung von Kinder- und Jugendzirkussen – und so auch bei CABUWAZI – hat sich seine integrative Dimension noch erweitert und zu einem gezielten Programm ausgeweitet, in welchem künstlerische und soziale Prozesse ineinanderwirken. Hierzu gehört auch die Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die bei CABUWAZI an die Standorte in Altglienicke, Hohenschönhausen und Tempelhof angebunden ist.
Vergessene Kosmopolit:innen – Menschen aus der Zirkuswelt und ihre Geschichten
Houssein ben Ibrik (ca. 1891–1980) Ein marokkanischer Akrobat und Löwenbändiger im Visier der Nazis
Houssein ben Ibrik wurde um 1891 als Sohn einer Nomadenfamilie im marokkanischen Marrakesch geboren. Schon in seiner Kindheit musste er mithelfen, die Karawane seiner Familie gegen Wüstenräuber zu verteidigen.
Als junger Mann schloss er sich einer arabischen Springertruppe an, bei deren Nummern er als Untermann bis zu zehn Kollegen auf den Schultern trug. Ein zweites Standbein war die Arbeit mit Raubkatzen, vornehmlich Löwen, aber auch Leoparden und Panthern. Hiervon trug er tiefe Narben davon, die er später gerne zu Reklamezwecken präsentierte.
Engagements der Truppe führten ihn schließlich zu Zirkusauftritten in Deutschland, anfangs bei Busch, ab 1934 bei Sarrasani. Dort verliebte er sich in die deutsche Musikantin Gertrude Appel, die im Zirkusorchester Violine spielte. Gertrude war einst aus ihrem Elternhaus in Zittau ausgerissen und hatte sich Sarrasani angeschlossen.
Die beiden heirateten und bekamen zwei Kinder, Fatima und Ali, die im Schatten der Nürnberger Gesetze aufwuchsen, auch wenn die Zugehörigkeit zum Zirkus einen gewissen Schutz bot.
Etwa 1941 wurde Houssein ben Ibrik unter ungeklärten Umständen festgenommen und bald darauf in ein Internierungslager nahe Bordeaux im besetzten Frankreich deportiert. Gertrude zog mit den Kindern nach Zittau, schaffte es aber, ihren Mann einmal im Lager zu besuchen. Es sollte jedoch ihr letztes Wiedersehen sein.
Kurz vor Ende des Krieges kam Gertrude bei einem alliierten Luftangriff ums Leben. Die Kinder überlebten und wurden nach dem Krieg aufgrund der Staatsbürgerschaft ihres vermissten Vaters nach Frankreich umgesiedelt. Erst Jahre später gelang es Houssein, der das Lager überlebt hatte und inzwischen als Mechaniker arbeitete, seine Kinder ausfindig zu machen.
Houssein ben Ibrik verstarb 1980.
Hugo Straßburger und Familie Die verhängnisvolle Rückkehr aus Südamerika
Aufgrund der antijüdischen Politik der Nationalsozialisten schloss sich Hugo Straßburger mit seiner Familie 1934 der zweijährigen Südamerika-Tournee des Zirkus Stosch-Sarrasani an, entschied sich jedoch trotz aller Warnungen gegen die Emigration.
Kurz nach der Rückkehr nach Deutschland im Mai 1936 musste er sich gegenüber der Gestapo verpflichten, unverzüglich auszuwandern. Ein Engagement beim Cirque Amar ermöglichte der Familie den Umzug ins französische Blois, während Bella den belgischen Clown Eugène Babusiau heiratete und nach Brüssel zog.
Zu Beginn des Krieges wurden Hugo und Adolph Straßburger durch die französische Polizei als „feindliche Ausländer“ festgenommen und in das Internierungslager Gurs eingewiesen. Während der Sohn nach der französischen Kapitulation freikam, blieb Hugo interniert und wurde Anfang August 1942 über Drancy in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert, wo er in den Gaskammern ermordet wurde. Im selben Jahr wurden Karoline und die Tochter Henriette in Blois festgenommen und später nach Auschwitz verschleppt, wo sich ihre Spur verliert.
Adolph Straßburger entging durch Zufall seiner Festnahme und überlebte anschließend in wechselnden Verstecken, die ihm Shérif Amar organisierte. Nach dem Krieg blieb Adolph zunächst im Cirque Amar, ehe er 1951 in die Niederlande zog, wo sein Cousin Carl den Zirkus Straßburger leitete. Er starb 1974.
Gisela Nyman (*1934) Eine Artistik-Karriere in Ost und West
Gisela Nyman, geborene Blumenthal, war die Tochter eines jüdischen Vaters und einer nichtjüdischen Mutter.
Von klein auf erhielt Gisela Ballett- und Musikunterricht. Ihre halbjüdische Herkunft brachte ihr in der Schule keine Nachteile, doch war es schwer, Freundschaften zu schließen.
Giselas Vater Ernst, ein Obst- und Gemüsegroßhändler in der Leipziger Markthalle, wurde im Juni 1938 von der Gestapo festgenommen und verbrachte zehn Monate im Konzentrationslager Sachsenhausen. Im Oktober 1944 wurde er erneut verhaftet und Anfang 1945 in das Konzentrationslager Buchenwald überstellt, wo ihm bei einem Arbeitseinsatz die Flucht gelang. Er überlebte die Endphase des Krieges mit gefälschten Papieren. Giselas Großvater Abraham verstarb hingegen 1943 im Konzentrationslager Theresienstadt.
Gisela überlebte zwei Bombenangriffe auf Leipzig nur knapp. Nach dem Krieg nahm sie Tanzunterricht und trat mit dreizehn Jahren der Rollschuhgruppe „Trio Splendid“ von Friedrich Kaufhold bei. Im Juli 1948 hatte sie ihren ersten Auftritt in der „Neuen Scala“ in Berlin. Als die Truppe ein Engagement in Essen annahm, gab sich Gisela als Tochter ihres Chefs aus, um in die britische Besatzungszone einreisen zu können. Fortan trat sie nur noch in Westdeutschland auf. 1951 folgte im norwegischen Oslo ihre erste Auslandssaison.
Ein schwerer Akrobatikunfall im September 1956 unterbrach Giselas Karriere für längere Zeit und zwang sie, auf das Trampolin umzusteigen. Während eines Engagements in Helsinki lernte sie den finnischen Rom Kalle Nyman kennen, der ihr eine Tanznummer mit einer zwölf Kilogramm schweren Pythonschlange beibrachte. Kalle und Gisela heirateten und zogen 1967 nach Frankfurt am Main, wo sie ihre artistische Arbeit fortsetzten.
“Anna – Der kleine Zirkus” feiert eröffnung am 6. Dezember
Anna – Der kleine Zirkus ist ein neuer Trainingsort von CABUWAZI Hohenschönhausen in der Anna-Ebermann-Siedlung, der am 6. Dezember 2024 seine Zelttüren öffnet.
Das Gemeinschaftsprojekt von CABUWAZI Hohenschönhausen und HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, unterstützt durch das Jugendamt Lichtenberg, bietet in seinem kleinen Zelt Zirkustrainings für Kinder und Jugendliche aus der Anna-Ebermann-Siedlung und aus Hohenschönhausen an!
Der zusätzliche Trainingsort in der Gehrenseestrasse 74 gibt uns die Möglichkeit, noch mehr unserer beliebsten Kurse ab vier Jahre anzubieten.
Außerdem können Kinder und Jugendliche aus der Anna-Ebermann-Siedlung jeden Freitag hier kostenfrei trainieren, zusammenkommen und Spaß haben!
Herzliche Einladung
Am 6. Dezember 2024 von 16 bis 18 Uhr laden wir dich herzlich zur Eröffnungsfeier von Anna – Der kleine Zirkus ein!
Zur Feier öffnen wir unser kleines Zelt von 16 bis 18 Uhr: Wirf einen Blick in die spannende Manege und lerne unser Projekt und das Freizeitprogramm kennen. Dich erwarten außerdem weitere Überraschungen in zauberhafter Zirkusatmosphäre! Der Eintritt ist frei – komm einfach vorbei und schnuppere Zirkusluft!
Eine Anmeldung ist nicht nötig, wir freuen uns auf dich!
FREITAG
Training für Kinder und Jugendliche der Anna-Ebermann-Siedlung
Anmeldung
Für die Kurse kannst du dich auf die Warteliste auf unserer Webseite setzen. Dafür brauchst du einen Kundenaccount – einzurichten unter cabuwazi.de.
Nach dem Probetraining erfolgt erst die Anmeldung/Beitragszahlung. Es ist dir nicht möglich, den Beitrag zu bezahlen? Sprich uns gerne an, wir schauen gemeinsam nach einer Lösung!
Das war das FREEDOM OF MOVEMENT Festival 2024 bei CABUWAZI Tempelhof– Ein Tag für Bewegungsfreiheit und künstlerisch artistischen Ausdruck
Am 16. November fand das 8. Freedom of Movement Festival bei CABUWAZI Tempelhof statt – in diesem Jahr erstmals als Teil von Zeit für Zirkus, der deutschen Entsprechung zum französischen „La Nuit du Cirque“. Ziel dieses Formats ist es, den Zeitgenössischen Zirkus stärker in den Fokus der Kulturszene zu rücken und gesellschaftliche Diskurse durch Kunst erlebbar zu machen.
Die diesjährige Ausgabe des Festivals bot mit zwei Shows der CABUWAZI-Ensembles „International Arrivals“ und „VisÁ-Vis“ sowie einer neuen Open Stage ein dichtes und bewegendes Programm. Die Shows lockten viele Zuschauer:innen an und die Artist:innen konnten ihre Shows in einer Ausverkauften Manege zeigen.
Bewegungsfreiheit im Fokus
Wie der Name des Festivals betont, stand Freedom of Movement im Mittelpunkt: Die Forderung nach Bewegungsfreiheit für alle Menschen wurde in den Performances vielschichtig verarbeitet und berührte nicht nur politische Dimensionen, sondern auch die persönliche Frage, wie Migration Identität prägt und transformiert.
Die artistischen Arbeiten entstanden in enger Zusammenarbeit: Die Choreografien wurden in Workshops unter der Leitung von Raphael Moussa Hillebrand erarbeitet, die künstlerische Leitung übernahm Tadios Cherenet, während Daphne Brunet die Dramaturgie von „VisÁ-Vis“ gestaltete.
Premiere der Open Stage
Ein besonderes Highlight war die erstmalige Open Stage, bei der ausschließlich Darbietungen von Artist:innen aus der CABUWAZI-Familie gezeigt wurden. Diese Solo-, Duo- und Gruppenauftritte zeigten die Vielfalt des Zirkus und reichten von Luftakrobatik über Jonglage bis zu Tanz. Wir sind stolz, dass wir eine so professionelle und kreative Nummernarbeit zeigen konnten.
Auf der After-Show-Party trat die Band „Antinational Embassy“ live auf. Das Bandprojekt wurde 2013 im Zusammenhang mit der Bewegung für mehr Rechte von Geflüchteten und der Besetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin Kreuzberg gegründet. Seitdem produziert die Band Musik, die auf Hip Hop, Reggae- und Ska-Rhythmen basiert – immer mit einer politischen Botschaft.
Seit 2017 gibt das Freedom of Movement Festival Künstler:innen eine Bühne, um sich mit Themen wie Bewegungsfreiheit, Flucht und Ankommen auseinanderzusetzen. Mit der diesjährigen Ausgabe haben wir erneut gezeigt, wie Kunst politische und persönliche Geschichten lebendig macht – und dass der Zeitgenössische Zirkus dafür ein großartiges Medium ist.
Vielen Dank an alle Artist:innen, Mitwirkende und das tolle Publikum – wir haben uns wahnsinnig über die ausverkaufte Manege in allen Shows gefreut!
im Rahmen von
Vielen Dank an unsere tollen Kooperationspartner
sowie unsere Fördergebenden
Das Projekt wird gefördert von der
Beauftragten des Senats für Partizipation,
Integration und Migration aus Mitteln
der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales,
Gleichstellung, Integration, Vielfalt und
Antidiskriminierung.
Seit über 15 Jahren geben wir mit dem Programm “Europäischer Solidaritätskorps” jungen Menschen zwischen 17 und 30 Jahren die Möglichkeit, für ca. 1 Jahr in einem gemeinnützigen Projekt in einem anderen Land zu arbeiten. Bei CABUWAZI unterstützen uns die europäischen Freiwilligen auf den Zirkusplätzen.
Durch das Programm gewinnen alle: Die jungen Erwachsenen lernen ein neues Land und neue Menschen in einem geschützten Raum kennen, überwinden eigene Grenzen und können berufsspezifische Kompetenzen ausbilden. Wir und unsere Trainingskinder profitieren von der kulturellen Vielfalt, den verschiedenen Perspektiven und neuen Ideen, die die Freiwilligen mit in die pädagogische Arbeit einbringen. Und nicht zuletzt prägt unser Engagement und das der Freiwilligen auch das Bild Berlins als eine tolerante, vielfältige und moderne Hauptstadt.
Wir begleiten und unterstützen die jungen Freiwilligen während ihrer Zeit bei uns. Sie leben in Wohnungen, die von uns angemietet sind.
Der prekäre Wohnungsmarkt in Berlin bedroht die Umsetzung des Projektes. Um auch in Zukunft Einsatzmöglichkeiten für europäischen Freiwilligen an unseren Zirkusstandorten zu sichern, brauchen wir Wohnungen, Zimmer in WG’s oder bei Gastfamilien, die wir anmieten können.
Du vermietest selbst in Berlin eine Wohnung oder hast ein freies Zimmer in deiner Wohnung? Dann melde dich bei uns!
Wir sind über jeden Hinweis dankbar und können dir versprechen, dass du dadurch nicht nur einen großen Beitrag leistest, den Fortbestand des Freiwilligendienstes bei CABUWAZI zu sichern, sondern auch, dass du mit uns eine verlässliche Mietpartei dazugewinnst.
Manegenzauber im Winter: Artistische Highlights bei CABUWAZI
CABUWAZI lädt zum Jahresabschluss zu einem stimmungsvollen Winterprogramm!
Mit „Manegenzauber“ bringt CABUWAZI jedes Jahr aufs Neue die winterliche Magie in die Manege. Die Event-Reihe ist ein fester Bestandteil unseres Programms und begeistert große und kleine Besucher:innen an insgesamt sechs Standorten. Schon seit vielen Jahren zeigen die Kinder und Jugendlichen der verschiedenen Trainingsgruppen in eigenen Produktionen, was sie über das Jahr hinweg bei CABUWAZI gelernt haben. Dabei kombinieren sie klassische Zirkusnummern mit modernen Elementen aus Tanz und Theater – ein Erlebnis, das alle in seinen Bann zieht. Auch für Schulklassen und Kitagruppen bietet sich hier eine besondere Gelegenheit, die kreative Welt des Zirkus einmal ganz nah zu entdecken. Unsere jungen Artist:innen präsentieren moderne Abenteuer in einer beeindruckenden Auswahl an Shows. Dich erwarten „Der Nussknacker“, eine Reise in die „World of Storys“, „Der Griesgram – Schrecklich grüne Weihnachten“ sowie eine artistische Expedition im „Solar-Express“. Zudem erleben wir „Ein Fest der Gegensätze“.
Die Termine und Tickets zu den Shows findest du hier.
Alle Shows im Überblick
Manegenzauber in Altglienicke: „Der Nussknacker“
(Venusstraße 90, 12524 Berlin)
Die jungen Artist:innen aus Altglienicke bringen zur Weihnachtszeit den Nussknacker als Zirkusshow auf die Bühne: Während die bekannten Figuren wie Clara, der Nussknacker-Prinz und der Mäusekönig im Land der Süßigkeiten Mut beweisen, erwecken die Trainingskinder die Geschichte mit Akrobatik, Jonglage und Aktionen in der Luft zu neuem Leben. Unser Zirkuszelt wird zu einem fantastischen Schauplatz, in dem die Zuschauer:innen auf eine Reise in das Reich der Fantasie mitgenommen werden.
Das klassische Stück – verwoben mit neuen Elementen des Zirkus und modernen Bewegungstheater – ist ein magisches Erlebnis für die ganze Familie!
Termine
Fr, 29. November, 18 Uhr
Sa, 30. November, 15 Uhr
Fr, 6. Dezember, 18 Uhr
Sa, 7. Dezember, 15 Uhr (Tickets für diese Show können ab dem 12.11.2024 gebucht werden.)
Manegenzauber in Hohenschönhausen: „World of Story“
(Wartenberger Straße 175, 13053 Berlin)
In der winterlichen Manegenzaubershow in Hohenschönhausen entführen die jungen Artist:innen das Publikum in eine selbst erfundene, zauberhafte Welt voller Fantasie und Abenteuer. Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Prinzessin, die nur ein Buch im Jahr lesen darf – eine Tradition, die über Generationen weitergegeben wurde und die ihre Mutter, die Königin, auch an sie weitergibt. Denn so sollen Königskinder den Wert von Geschichten schätzen lernen. Doch während die Königin selbst Buch um Buch verschlingt, findet die Prinzessin diese Regel unfair, dass Kinder das nicht dürfen und beschließt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
Mit einer gestohlenen Landkarte reist die Prinzessin heimlich ins magische „Land der Geschichten“, um dort so viele Bücher wie möglich zu sammeln. Endlich will sie die Bücherwelt entdecken und wird sich der Verantwortung über Bücher und Geschichten bewusst. Zurück in ihrem Königreich, will sie nie wieder auf Geschichten verzichten! Erst jetzt versteht die Königin, dass Geschichten für alle da sind – und bricht mit der alten Tradition, dass Kinder nur durch Einschränkungen Respekt lernen können. Von nun an dürfen Bücher und Geschichten von allen gelesen werden!
Termine
Sa, 30. November, 14 Uhr
Mo, 2. Dezember 9.30 Uhr & 12 Uhr
Di, 3. Dezember 9.30 Uhr & 12 Uhr
Sa, 7. Dezember, 16 Uhr
Manegenzauber in Kreuzberg: „Der Griesgram – Schrecklich grüne Weihnachten“
(Wiener Straße 59H, 10999 Berlin)
Lebkuchen, Spekulatius und Punsch? Fehlanzeige beim Griesgram. Lieber verbringt er die Adventszeit allein mit seinem Hund und heckt Pläne aus, um Weihnachten zu sabotieren. Allerdings hat er nicht mit dem Zusammenhalt der Cabuwazianis gerechnet. Wird der Griesgram am Ende doch noch seine Meinung ändern?
Sei dabei, wenn die Trainingskinder aus Kreuzberg in einer bunt artistischen Show Weihnachten retten!
Termine
Sa, 30. November, 15 Uhr
So, 1. Dezember, 15 Uhr
Sa, 7. Dezember, 15 Uhr
So, 8. Dezember, 15 Uhr
Manegenzauber in Marzahn: „Solar-Express“
(Otto-Rosenberg-Straße 2, 12681 Berlin)
Hast du dich schonmal gefragt, wie der Weihnachts-Schlitten eigentlich fliegen kann? Ist es Zauberei – oder ist der Weihnachtsmann und sein Team in Wahrheit schon seit Jahrhunderten Vorreiter in puncto fossilfreier Energie?
60 Kinder und Jugendliche des CABUWAZI-Standorts Marzahn nehmen dich mit auf eine atemberaubend artistische Reise vom Südpol zum Nordpol im Solar-Express.
Also Sonnenbrillen auf, Handschuhe an und einsteigen!
Unser Veranstaltungszelt ist gut beheizt. Weihnachtsgebäck, Kaffee, Kakao und eine Tüte Popcorn machen die Vorstellung perfekt.
Neben unseren jungen Nachwuchsartist:innen ist selbstverständlich auch der Weihnachtsmann persönlich mit vor Ort!
Termine
Sa, 30. November, 16 Uhr
So, 1. Dezember, 16 Uhr (ausverkauft)
Fr, 6. Dezember, 16:30 Uhr (ausverkauft)
Sa, 7. Dezember, 14 Uhr (ausverkauft)
So, 8. Dezember, 16 Uhr
Sa, 14. Dezember, 16:30 Uhr (ausverkauft)
So, 15. Dezember, 16 Uhr
Di, 17. Dezember, 10 Uhr
Mi, 18. Dezember, 10 Uhr (ausverkauft)
Do, 19. Dezember, 10 Uhr
Manegenzauber in Treptow: „Ein Fest der Gegensätze“
(Bouchéstraße 74, 12435 Berlin)
Eine Gruppe von Freund:innen bereitet sich auf die Weihnachtszeit vor – doch nicht alle fühlen sich zugehörig. Ein Kind zieht sich still zurück, weil es Weihnachten gar nicht feiert. Doch als der geheimnisvolle Geist der Gegensätze erscheint, beginnt ein magisches Abenteuer rund um die Welt.
Der Geist zeigt, dass die Schönheit unserer Welt gerade in den Unterschieden liegt – Gegensätze machen uns stärker und bunter! In faszinierenden Zirkusnummern erleben wir gemeinsam, wie verschieden Kulturen Feste feiern und wie durch Vielfalt etwas Neues und Großartiges entsteht.
Am Ende steht die Erkenntnis: Im Zirkus ist Platz für alle – egal, wer du bist oder welche Feste du feierst. Zusammen sind wir stark, und nur gemeinsam können wir die Magie der Manege zum Leben erwecken.
Termine
Sa, 7. Dezember, 16 Uhr
So, 8. Dezember, 16 Uhr
Mo, 9. Dezember, 10 Uhr – für Schulklassen und Kitagruppen geeignet
Manegenzauber in Tempelhof: „Der Waldgeist“
(Columbiadamm 84, 10965 Berlin)
Es ist kurz vor Weihnachten und der Duft von Tannengrün und Kerzen liegt in der Luft. In dieser magischen Zeit beginnt das Abenteuer der jungen Artist:innen von CABUWAZI Tempelhof! Sie nehmen die Zuschauenden mit in eine Welt voller Wunder, Spannung und artistischer Kunststücke: Zwei Freunde entdecken in einer uralten Bibliothek ein geheimnisvolles Buch, das sie plötzlich in einen Zauberwald versetzt. Hier begegnen sie einem mysteriösen Waldgeist, der verloren und verflucht ist – gefangen im Buch, weil er die wahren Werte des Lebens missachtet hatte: Nächstenliebe und Gemeinschaft. Damit es ihnen nicht genauso ergeht, begeben sich die Zwei auf eine abenteuerliche Reise, um die Dinge zu erkennen, auf die es im Leben ankommt.
Sie lernen, was es bedeutet, Vertrauen zu fassen, Mut zu beweisen und echte Verbundenheit zu spüren. Werden sie den Fluch des Waldgeists brechen und rechtzeitig zurückkehren, bevor sie selbst Teil der Legende werden?
Begleite uns auf dieser spannenden und herzerwärmenden Reise und entdecke, was in der hektischen Vorweihnachtszeit wirklich zählt: die Bedeutung von Zusammenhalt, Freundschaft und der Glaube an das Gute. Genieße beeindruckende artistische Darbietungen und lass dich von der Magie des Zirkus verzaubern.
Termine
Sa, 14. Dezember – 11 Uhr & 15 Uhr
So, 15. Dezember – 11 Uhr & 15 Uhr
Ein Nachmittag mit der Initiative “KinderKraft & ElternNetz” im Zirkus CABUWAZI Hohenschönhausen
Am 22. September fand im Zirkus CABUWAZI Hohenschönhausen ein Nachmittag zur Vernetzung von Familien mit Kindern, die eine Behinderung haben, statt. Organisiert von der Initiative KinderKraft & ElternNetz bot das Event den Familien und Kindern einen Nachmittag voller Spaß und Austausch.
Der barrierefreie Zirkusplatz CABUWAZI Hohenschönhausen öffnete seine Tore für 15 Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahre und ihre Familien. Die Kinder konnten unter Anleitung der Zirkustrainer:innen in die Zirkuswelt eintauchen. Von Kugel- bis hin zu Tuchakrobatik – jedes Kind hatte die Möglichkeit, spielerisch eigene motorische Fähigkeiten zu entdecken. Die strahlenden Gesichter und das gemeinsame Lachen erfüllten den Zirkus mit einer tollen Atmosphäre.
Neben dem Zirkusprogramm bot der Nachmittag den Eltern auch eine wertvolle Möglichkeit zum Austausch. In entspannter Atmosphäre konnten Erfahrungen geteilt, über unterstützende Angebote und Therapien gesprochen sowie wertvolle Tipps für den Alltag gegeben werden. Für viele Eltern war es eine Gelegenheit, sich mit anderen Familien zu vernetzen und sich gegenseitig zu unterstützen – ein Kerngedanke der Initiative KinderKraft & ElternNetz.
Christophe, Vater einer Tochter mit Cerebralparese, hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch die Initiative KinderKraft & ElternNetz Events zu organisieren, um Familien zusammenzubringen und einen Raum zu schaffen, in dem sie sich verstanden und unterstützt fühlen.
Der Nachmittag bei CABUWAZI Hohenschönhausen war nicht nur voller Freude und Spaß, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit für Eltern und Kinder sich verbunden zu fühlen. Er verdeutlichte die Wichtigkeit von Begegnungsräumen, in denen Kinder mit Behinderungen unbeschwert agieren können. Gemeinsam mit Christophe ist geplant, das Projekt langfristig weiterzuführen. Ein erstes Ziel ist es, alle acht Wochen ein Familiensamstag dieser Art zu veranstalten – mit der Perspektive, in Zukunft auch regelmäßige Trainings für die Kinder anzubieten.
Wir danken allen Familien, die an diesem Nachmittag teilgenommen haben!
Aufruf: Bewerben für die Open Stage beim Freedom of Movement Festival
Alle CABUWAZI-Artist:innen aufgepasst!
Du bist über 18 Jahre und möchtest beim FREEDOM OF MOVEMENT Festival dein können unter Beweis stellen? Dann bewirb dich jetzt für die Open Stage und fülle das Formular über den QR-Code oder Link aus!
CABUWAZI feiert 30-Jähriges mit neuem Merchandise!
Heute möchten wir dir unsere fantastischen Merch-Produkte vorstellen, die im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums von CABUWAZI erstellt wurden. Ob für den Eigengebrauch oder als Geschenk – bei unserem Merch ist für alle etwas dabei. Entdecke jetzt unsere vielfältigen Artikel und zeige deine Unterstützung für CABUWAZI!
Tasse mit Henkel – 7,00 €
Beginne deinen Tag mit einem heißen Kaffee oder Tee aus unserer CABUWAZI-Tasse. Diese Keramiktasse ist nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker. Mit ihrem roten Design bringt sie Farbe in jeden Morgen.
Trinkflasche – 5,00 €
Unsere Trinkflasche ist perfekt für unterwegs und passt in fast jede Tasche! Ob beim Training, in der Schule oder auf Reisen – mit der CABUWAZI-Trinkflasche bleibst du immer gut hydriert.
Jonglierset – 9,00 €
Perfektioniere deine Jonglierkünste mit unserem CABUWAZI-Jonglierset. Es enthält alles, was du brauchst, um Tricks zu erlernen und zu zeigen. Ideal für Anfänger:innen und Fortgeschrittene, die ihre Fähigkeiten weiterentwickeln möchten.
Stoffbeutel – 4,00 €
Unser CABUWAZI-Stoffbeutel bietet genügend Platz für deine Einkäufe, Bücher oder Sportkleidung und ist der perfekte Begleiter für jeden Tag.
Erhältlich in zwei Varianten: Schwarz mit großem Logoaufdruck mittig | Beige mit roten Henkeln und Logoaufdruck rechts unten
Basecap – 9,00 €
Schütze dich vor der Sonne mit unserem CABUWAZI-Basecap – bequem und verstellbar.
Erhältlich in zwei Modellen: mit großem Logoaufdruck mittig | mit kleinem Logoaufdruck unten rechts
Unsere CABUWAZI-T-Shirts sind in verschiedenen Farben und Größen für Kinder und Erwachsene erhältlich. Sie bestehen aus Baumwolle und sind ideal für den Alltag oder als sportliches Outfit. Das bunte Design macht sie zu einem echten Hingucker.
Für Kinder: Logoaufdruck auf der Vorderseite | Größen: 6 Jahre (106/116), 8 Jahre (118/128), 10 Jahre (130/140), 12 Jahre (142/152) | Farben: Blau, Cyan, Gelb, Grün, Hellblau, Rosa, Rot
Für Erwachsene: Logoaufdruck auf der Rückseite | Größen: XS, S, M, L | Farben: Blau, Grün, Rosa, Rot
Hoodie – 25,00 €
Bleib warm und gemütlich mit unseren CABUWAZI-Hoodies. Perfekt für kühle Tage oder als lässiges Freizeitoutfit. Sie sind in Größen für Kinder erhältlich. Mit CABUWAZI-Logoaufdruck auf der Rückseite.
Verfügbare Größen: S (5/6 Jahre), M (7/8 Jahre), L (9-11 Jahre), XL (12/13 Jahre)
Jubiläumsbroschüre – Gegen Spende
Erfahre mehr über die spannende Welt von CABUWAZI mit unserer Jubiläumsbroschüre “30 Jahre CABUWAZI – Gemeinsam wachsen”. Sie enthält interessante Einblicke in unsere Projekte, unsere Geschichte und unsere Vision. Erfahre mehr dazu in diesem Blogbeitrag. Die Broschüre ist gegen eine Spende erhältlich.
Wenn du Interesse an den Merch-Produkten hast, wende dich bitte an unser Pressebüro für weitere Informationen und Bestellungen: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit [email protected]
+49 (0)30 / 544 90 15 – 14
Bouchéstraße 75, 12435 Berlin
CABUWAZI sucht junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahre, die leidenschaftlich an positiven Veränderungen in Gemeinschaften interessiert sind. Schließe dich unserer Volunteers Crew für ein einjähriges Freiwilligenprogramm von Mitte September 2024 bis Mitte September 2025 an.
Engagiere dich für unsere Projekte, unterstütze den gesellschaftlichen Zusammenhalt, profitiere vom interkulturellen Austausch und trage sowohl in unserer Organisation als auch im lokalen Umfeld dazu bei. Schließe dich CABUWAZI an für ein Jahr voller Spaß, Wachstum und Gemeinschaft! Bewirb dich noch heute!
Infopaket und Bewerbung
Bereit, mehr zu erfahren? Schau dir unser Infopaket an, um detaillierte Informationen zu erhalten. Um dich zu bewerben, fülle dasBewerbungsformular bis zum 23. Juni 2024 aus. Dieser Aufruf richtet sich an interessierte Personen im Alter von 18 bis 30 Jahre, die derzeit in einem der hier aufgeführten Länder leben.
CABUWAZI is looking for young people between 18 and 30 years old who are passionate about making positive changes in communities. Join our Volunteers Crew for a one-year volunteer program from mid-September 2024 to mid-September 2025.
Engage in our projects, support social cohesion, benefit from intercultural exchange, and contribute to both our organization and the local community. Join CABUWAZI circus crew for a year full of fun, growth, and community! Apply now!
Info Pack and Application
Ready to learn more? Check out our infopack for detailed information. To apply, fill out theapplication form until June 23, 2024. This call is for individuals aged 18 to 30 who are currently living in one of the countries listed here.
➡️One-year volunteer program from mid-September 2024 to mid-September 2025 ➡️Infopack: https://cabuwazi.de/wp-content/uploads/2024/06/Infopack-CABUWAZI-1.pdf ➡️Application form: https://forms.gle/A9JoRtRsadfXatdq7 ➡️Application deadline: June 23, 2024 ➡️For individuals aged 18 to 30, living in one of the countries listed here ➡️Questions? Contact: [email protected]
Jedes Jahr begrüßt CABUWAZI eine Gruppe engagierter junger Freiwilliger im Rahmen des Europäischen Solidaritätskorps. Sie setzen sich für ein soziales und vielfältiges Europa ein. Während ihres Dienstes bei CABUWAZI tragen sie nicht nur zur Förderung von Zirkuskunst und sozialer Integration bei, sondern sind auch daran beteiligt, Orte zu schaffen für ein gemeinschaftliches Miteinander in der lokalen Umgebung.
Lies mehr über einige unserer vergangenen Projekte und die beeindruckende Arbeit unserer Freiwilligen:
Mach mit und werde Teil der CABUWAZI Volunteers Crew. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
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