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Alt-Treptow neu denken! Mit euren Ideen in eine neue Zukunft

Wie wollen wir in Alt-Treptow leben? Das wollen wir gemeinsam mit euch erarbeiten in der Zukunfstwerkstatt.

In den drei Themenworkshops „Verkehr“, „Öffentlicher Raum“ und „Soziales & Kultur“ gibt es die Möglichkeit,
gemeinsam Ideen für die positive Entwicklung des Wohn- und Arbeitsumfeldes zu diskutieren und zu äußern, wie man sich darüber
hinaus selbst im Kiez einbringen kann!

Für Nervennahrung ist außerdem gesorgt: Getränke und Essen stellen wir für euch bereit.

WANN? Sonntag, den 15. August von 10 bis 15 Uhr
WO? CABUWAZI Treptow, Bouchéstr. 74, 12435 Berlin

PROGRAMM
10:00 Uhr EINLASS über die Eingänge Bouchéstraße
11:00 Uhr BEGRÜßUNG
Grußwort: Gernot Klemm, stellv. Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick und Stadtrat für Soziales und Jugend
11:30 Uhr WORKSHOP-PHASE I “Verkehr”, “Öffentlicher Raum”, “Soziales & Kultur”
12:30 Uhr PAUSE
13:15 Uhr WORKSHOP-PHASE II “Verkehr”, “Öffentlicher Raum”, “Soziales & Kultur”
14:30 Uhr ERGEBNISVORSTELLUNG
Ergebnisübergabe und Schlusswort: Peter Groos, Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick
15:00 Uhr ENDE
Hauptmoderation: Yvonne Lehmann, Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.

Mehr Infos findet ihr außerdem hier.

VORANMELDUNG bitte unter [email protected]. Betreff: ANMELDUNG Sonntag 15.8.21 um 10h Zukunftswerkstatt

 

 


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Auszeichnung für CABUWAZI Treptow von der S-Bahn Berlin und VBB: Ein Zugewinn für Natur und Menschen

die S-Bahn Berlin und der VBB zeichnen herausragende soziale und ökologische Projekte aus. Die alljährliche Ausschreibung ermöglicht Spenden bis zu 20.000 Euro an Vereine, Einzelpersonen oder Verbände, die sich für ihre Mitmenschen oder den besseren Umgang mit der Natur engagieren. Dieses Jahr wurde der Gewinn auf drei verschiedene Projekte aufgeteilt.

CABUWAZI Treptow ist eines der drei Projekte. Wir freuen uns sehr! Ausgezeichnet werden wir für das  Angeboten der Zirkustherapie: In Zusammenarbeit mit dem Vivantes Klinikum Friedrichshain führen wir in den Sommerferien Zirkusferien für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche durch, welche ein positives Selbst- und Gruppenerlebnis und die Stärkung des Selbstwerts ermöglichen.

Die feierliche Übergabe findet am 12.08. um 10 Uhr statt.

Wer mehr über das einmalige Konzept der Zirkustherapie erfahren möchte, kann sich an die Standortleitung von CABUWAZI Treptow und Kinder- und Jugendtherapeutin Britta Niehaus wenden: [email protected]

Im letzten Jahr hat sie zum Thema außerdem ein Buch veröffentlich, welches bei CABUWAZI Treptow unter [email protected] bestellt werden kann.
In diesem Buch wird ein breites Spektrum an Perspektiven, Auseinandersetzungen, Erfahrungsberichten und Handlungsbeschreibungen von Zirkustherapie im Einsatz mit psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen beschrieben. Expert*innen aus verschiedenen Berufsgruppen schreiben über die fruchtbare Verbindung von Zirkuspädagogik und psychotherapeutischen Handlungsweisen und Techniken.


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ZIRKUS LESVOS braucht eure Unterstützung!

Für junge Menschen auf Lesbos eine neue Perspektive schaffen und kreative Schutzräume ermöglichen – das ist das Ziel von CIRCUS LESVOS.

Wir haben drei Wochen im Juni mit unserem neuen Projekt „CIRCUS LESVOS“ auf Lesvos verbracht und gemeinsam mit den Kindern der Insel Zirkus gemacht. Schon bei unserem ersten Besuch vor Ort im Mai, wo wir die NGO Leave NO One Behind und deren Partner*innen kennenlernen wollten, haben wir schreckliche Zustände für die Geflüchteten, alleingelassene Inselbewohner*innen und wunderbare Menschen angetroffen.

Dass die EU bald einer Lösung für die Menschen zustimmt und sie in die verschiedenen aufnahmebe-reiten Kommunen umziehen lässt, sehen wir nicht. Dabei ist es so wichtig, den Kindern andere Perspektiven und schöne Momente zu ermöglichen und sie stark zu machen. Damit sie zumindest punktuell einen sicheren Ort haben, möchten wir langfristig ein CABUWAZI-Zirkuszelt in Lesvos aufschlagen. Hier werden nicht nur die körperlichen Fähigkeiten und sozialen Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen gestärkt, sondern auch ein Austausch von Erfah-rungen ermöglicht. Die zirkuspädagogische Arbeit schult die Teilnehmer*innen außerdem darin, ihre Gefühle, Gedanken und Sorgen durch Zirkus, Tanz, Theater und Musik auszudrücken – Zirkus verbindet, egal, welche Sprache man spricht und woher man kommt.

Gleichzeitig wollen wir auch den einheimischen Kindern einen niedrigschwelligen Zugang zu unseren Angeboten ermöglichen: Im September werden wir deshalb noch einmal drei Wochen auf Lesvos verbringen, Zirkusshows von Profiartist*innen präsentieren, für alle Mitmachzirkus anbieten und Shows mit professionellen Trainer*innen erarbeiten.

Die drei Wochen im September werden 25.000 € incl. Trainer*innen-Honorar, Flüge, Unterkunft und Requisiten kosten. Der Zirkusstandort, der einen kreativen Schutzraum für alle Kinder (refugees und locals) und ein kontinuierliches Zirkustraining ermöglicht, kostet ca 175.000 € an Aufbaukosten und 350.000 € an laufenden Kosten für Trainer*innen, Betriebskosten und Sachkosten. Wir wollen mit Spenden von euch und Leave No One Behind (Lnob) weitermachen bis unsere integrative Arbeit von staatlicher Seite getragen wird.

Seid dabei und unterstützt unser Projekt, damit wir den jungen Menschen auf Lesbos gemeinsam kreative Schutzräume und Freude ermöglichen können.
Wir freuen uns auch über Zugänge zu Fördermitteln.

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung: [email protected] oder +49 173 6220999 (Karl Köckenberger)

Vielen Dank und herzliche Grüße, das gesamte CIRCUS LESVOS-Team

CABUWAZI-Spendenkonto:
GrenzKultur gGmbH
DE15100205000001208410
BIC: BFSWDE33BER,
Bank für Sozialwirtschaft
Verwendungszweck: Lesbosprojekt


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Neues Projekt: CIRCUS Lesvos

„Wenn die Kinder nicht zu uns dürfen, dann müssen wir zu ihnen kommen.“ Karl Köckenberger, Projektleitung, CABUWAZI-Gründer

Nicht erst seit dem Brand in Moria ist die Situation für die geflüchteten Menschen auf Lesvos unerträglich. Schon zu lange warten die Menschen, dass sie aus den katastrophalen und menschenunwürdigen Camps weiterziehen dürfen – meist leben sie ohne Schutz vor Kälte, ohne fließendes Wasser, ohne Hoffnung auf eine Verbesserung der Lebensumstände.
Für die Kinder heißt das: kein Spielplatz, keine Schule, kein geschützter Raum für ein sorgloses Aufwachsen und Entwickeln.

Dass die EU bald einer Lösung für die Menschen zustimmt und sie in die verschiedenen aufnahmebereiten Kommunen umziehen lässt, sehen wir nicht. Dabei ist es so wichtig, den Kindern andere Perspektiven und schöne Momente zu ermöglichen und sie stark zu machen. Damit sie zumindest punktuell einen sicheren Ort haben, möchten wir langfristig ein CABUWAZI-Zirkuszelt in Lesvos aufschlagen. Hier werden nicht nur die körperlichen Fähigkeiten und sozialen Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen gestärkt, sondern auch ein Austausch von Erfahrungen ermöglicht. Die zirkuspädagogische Arbeit schult die Teilnehmer*innen außerdem darin, ihre Gefühle, Gedanken und Sorgen durch Zirkus, Tanz, Theater und Musik auszudrücken. Der gemeinsame Schaffensprozess kann ihnen eine andere Welt zeigen und sie als Gruppe näher zueinander bringen – Zirkus verbindet, egal, welche Sprache man spricht und woher man kommt.

Die sechs Zelte von CABUWAZI in Berlin sind in dem jeweiligen Kiez zu Hause und fest eingebunden in den Alltag der Kinder und Jugendlichen. Seit 26 Jahren ermöglichen wir allen Kindern im Sozialraum an unseren Angeboten teilzunehmen. Deswegen ist es auch jetzt zentral, im Projekt CIRCUS Lesvos den einheimischen Kindern ein niedrigschwelligen Zugang zu unseren Angeboten zu ermöglichen: Im Juni und September werden wir jeweils drei Wochen auf Lesvos verbringen und für alle Mitmachzirkus anbieten und Shows mit professionellen Trainer*innen erarbeiten.

Ihr wollt unser Projekt unterstützen? Wir freuen uns über jede Spende!
CABUWAZI-Spendenkonto: GrenzKultur gGmbH
Spendenkonto: DE15100205000001208410 BIC: BFSWDE33BER,
Bank für Sozialwirtschaft
Verwendungszweck: Lesbosprojekt

Vielen Dank auch an unsere Kooperationspartner LEAVE NO ONE BEHIND und LaMule cirque e.V.


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Alessandra aus Tempelhof im Interview

Bei CABUWAZI Tempelhof liegt ein großer Schwerpunkt auf der Arbeit mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Dafür fahren die Trainer*innen normalerweise in Gemeinschaftsunterkünfte in verschiedene Berliner Bezirke. Zirkustraining in den Unterkünften, das ist jedoch leider seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr möglich. Wie der Kontakt zu den Kindern trotzdem gehalten werden kann, erzählt uns Alessandra aus Tempelhof. Außerdem spricht die Sozialpädagogin, die für CABUWAZI für verschiedene Unterkünfte in Kreuzberg und Mariendorf zuständig ist, mit uns über die besonderen Herausforderungen, die es in der aktuellen Situation gibt – was ihr Hoffnung macht, hat sie uns aber auch verraten!

Seit wann könnt ihr nicht mehr in die Unterkünfte gehen und mit den Kindern trainieren?

Seit letztem Jahr – im Sommer haben wir dann zusammen mit der Flüchtlingskirche und Berlin Mondiale Zirkus auf dem Gelände der Kirche angeboten. So ungefähr ab April haben wir auch auf Spielstraßen Mitmachzirkus angeboten – das hat gut geklappt, trotz Corona und obwohl wir weder in den Unterkünften noch bei uns auf dem Platz trainiert haben. Nach dem Sommer wollten wir gerne weiter auf dem Gelände der Flüchtlingskirche aktiv sein, das ging dann aber nicht. Es war einfach zu kalt, um draußen Zirkus anzubieten. Deshalb haben wir dann überlegt, wie wir Angebote auf unserem Platz gestalten können – mit dem aktuellen Konzept der Wegbegleitung und Kleingruppen von bis zu fünf Kindern konnten wir den Kindern wieder ein Angebot vor Ort bieten.

Wie geht es den Kindern aus den Unterkünften? Wie sieht ihr Alltag mit Corona aus?

Es ist – wahrscheinlich ein bisschen wie bei allen Kindern – schwieriger geworden: Plötzlich läuft viel wie Schule und Hausaufgaben digital. Dazu leben sie aber auch noch in kleinen Zimmern mit großen Familien. Das bedeutet, kaum Platz für sich zu haben. Ich habe außerdem das Gefühl, dass sie ihre Kontakte vermissen. Deshalb gibt es bei uns eine Telefonnummer, unter der sie sich melden können. Sie haben uns am Anfang jeden Tag geschrieben, sie wollen alles erzählen und brauchen den Kontakt. Auch bei unseren Zoommeetings, die wir als Ersatz für das Präsenztraining angeboten haben, ging es für die Kinder eher darum, sich zu treffen und uns von ihrem Alltag zu erzählen – man merkt, dass sie CABUWAZI schätzen und den Kontakt zu uns suchen.

Wie haben sich die Kinder deiner Meinung nach während des letzten Jahres verändert?

Es gibt tatsächlich eine Veränderung: Sie suchen und fragen nach uns! Vor Corona waren sie da, um Spaß zu haben und um zu trainieren. Aber in den letzten Monaten suchen sie stärker den Kontakt zu uns und wollen zum Bespiel wissen, wie es mit den Gesundheitserklärungen läuft. Sie sind aufmerksamer, fragen, was sie mitbringen sollen. Ich glaube, sie schätzen die unsere Angebote jetzt noch mehr.

Was habt ihr euch Überlegt, damit die Kinder trotz der aktuellen Situation zu euch kommen können?

Wir bieten jetzt Aktivitäten in Kleingruppen an. Das geht, weil wir zur Kinder- und Jugendhilfe gehören. Dabei ist es uns besonders wichtig, dass wir die Kinder begleiten auf ihrem Weg von der Unterkunft zu uns. Denn: Viele sind noch jung, würden es nicht alleine schaffen und könnten sonst nicht kommen. Die Beziehung zur Wegbegleitung ist gut – es ist wichtig, dass das eine verlässliche Person ist.

Wie sehen die Angebote im Moment aus? Wie viele Kinder und wie oft in der Woche können sie zum Platz kommen?

Es können bis zu fünf Kinder in einer Gruppe an einem Angebot teilnehmen, es ist immer die gleiche Gruppenkonstellation. Außerdem tragen wir Masken, desinfizieren regelmäßig und halten Abstand. Wir spielen jetzt viele Spiele, die auch gut mit Abstand funktionieren. Außerdem bieten wir Disziplinen wie Kugellaufen und Seilspringen an. Die Kinder kommen einmal pro Woche, aber sie sagen, dass sie gerne öfter kommen würden.

Warum ist es wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen weiter zu CABUWAZI kommen können?

Die Kinder und wir brauchen Kontinuität – für die Beziehungsarbeit mit den Trainer*innen als Bezugspersonen ist es wichtig, dass man regelmäßig aufeinandertrifft. Es ist aber auch wichtig für die Gruppen, einmal rauszukommen aus der digitalen Welt. Sie haben ja weniger Kontakte, weil alles online stattfindet. Kinderschutz spielt außerdem eine große Rolle: Wenn sie hier auf dem Platz sind, haben sie die Möglichkeit, uns anzusprechen. Das passiert eher, als wenn wir uns nur online sehen. Wir kennen uns gut und sie vertrauen uns, diese wichtige Stütze können wir ihnen mit unserem Kleingruppenkonzept weiter geben.

Was wünscht du deinen CABUWAZI-Kindern für die Zukunft?

Erst einmal: alles, alles Liebe! Dass sie sich hier wohlfühlen, Spaß haben und sich individuell und in der Gruppe weiterentwickeln. Es geht mir in meiner Arbeit nicht nur darum, dass sie eine tolle Show auf die Beine stellen, sondern vor allem möchte ich, dass sie CABUWAZI als einen guten Ort empfinden, an dem sie sich wohlfühlen und der Raum für Entwicklung lässt. Und eine Entwicklung sehe ich schon: Am Anfang haben sie sich häufig gestritten. Hier haben sie gelernt, respektvoll und ohne Beleidigungen Konflikte zu lösen – untereinander oder wenn das nicht geht, uns um Hilfe zu bitten. Diese Art der sozialen Kompetenzentwicklung finde ich toll. Ein großes anderes Ziel und deshalb auch ein Wunsch für die Kinder ist es, dass die Gruppen nicht mehr so lange so klein bleiben müssen – dass sie mit anderen Kindern und Jugendlichen zusammenkommen können. Es ist sinnvoll, dass sie am Anfang zusammen in einer Gruppe sind und eine Eingewöhnungszeit haben, aber sie sollen nicht auf Dauer die „besonderen Gruppen“ sein – sondern mit allen Kindern trainieren. Ich hoffe, dass das nach Corona ganz schnell klappt!


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Circus Inclusioni

Wusstet ihr, dass wir bei CABUWAZI nicht nur Nachmittagstrainings, Zirkusferien und Shows anbieten, sondern jedes Jahr auch die unterschiedlichsten Projekte durchführen? Ob Jugendaustausch, Zirkustherapie oder die Arbeit mit Geflüchteten – CABUWAZI entwickelt immer neue Ideen, wie mit Zirkus Kinder, Jugendliche und Erwachsene stark gemacht werden können.

In unserer neuen Rubrik wollen wir euch in die Welt unserer Projekte mitnehmen und einzelne vorstellen.

Heute : Circus Inclusioni von CABUWAZI Tempelhof

Mit zirkuspädagogischer Arbeit geflüchteten Kindern, jungendlichen und jungen Erwachsenen die Tür zu Kultur und Sprache öffnen – das ist Circus Inclusioni. Dabei arbeitet das Team von CABUWAZI Tempelhof mit dem inklusionsorientieren Ansatz, sowohl geflüchteten als auch mehrheitsgesellschaftliche Teilnehmenden einen gleichberechtigten und divers-orientierten Kontakt zu ermöglichen und sie dabei zu Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Mitverantwortung zu befähigen. Damit wollen wir vorallem die gesellschaftliche Teilhabe aller jungen Menschen fördern.
Unser Zirkusangebot bietet nicht nur einen niedrigschwelligen Zugang zur Deutschen Sprache, sondern wirkt dem kulturellen Fremdheitsgefühl entgegen und schafft Vertrauen – zu sich selbst und für das Neue.
Wichtig ist uns auch, dass alle die Möglichkeit haben, den Weg zu Circus Inclusioni zu finden. Dehalb findet unser Angebot entweder in den Gemeinschaftsunterkünften mit den dort lebenden Kindern und Jugendlichen statt oder mit den Teilnehmenden von Willkommensklassen, die am Zirkus entweder in der Einrichtung selbst, bei einem Kooperationspartner im Sozialraum oder auf unserem Standort von CABUWAZI Tempelhof teilnehmen.

Wie die zirkuspädagogische Arbeit wirkt, können alle in unserer großen Abschluss-Show beim FREEDOM OF MOVEMENT Festival sehen – der Termin musste leider Coronabedingt verschoben werden und findet jetzt vom 1. Bis 3. Oktober 2021 statt – wir halten euch mit den Programm-Infos aauf dem Laufenden.

Europäische Union
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.

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Call for volunteers!

CABUWAZI starts two new volunteering projects in June – join us for a short-term solidarity volunteering experience or a gardening project focused on community activities with kids and families.

Apply now:

1 June 2021 – 30 September 2021 – a summer volunteering project:
Join us for a short-term solidarity volunteering experience with the social circus CABUWAZI in Berlin!

Here is what you can expect:
– Financial support provided by EuSC-Program
– Grow in an international team
– Social circus activities in public space
– Develop your circus skills

1 June 2021 – 31 May 2022 – a gardening project:
Join the Social Circus CABUWAZI for a gardening project focused on community activities with kids and families.

Here is what you can expect:
– Financial support provided by EuSC-Program
– Grow in an international team
– Social circus activities in public space
– Develop personal projects

Apply by 25th April here.
You have any questions? Please feel free to contact us: [email protected]


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Ostermalerei mit CABUWAZI

Wir freuen uns schon sehr auf sonnige Ostern – endlich ist es warm genug, um die Feiertage draußen zu genießen und die bunten Osterüberraschungen im Freien suchen zu können.

Habt ihr denn schon angefangen, Ostereier zu färben oder zu bemalen? Dann haben wir was für euch: Sendet uns ein Bild von eurem schönstes Osterei – Fotografieren, Basteln, Malen – eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Unter allen Einsendungen verlosen wir 3 Mal eine CABUWAZI-Osterüberraschungen – ihr könnt gespannt sein!

Übrigens: Wusstet ihr, dass man schon im antiken Griechenland und Rom im Frühjahr bunte Eier aufgehängt und verschenkt hat? Wir finden die Tradition auch heute noch super!

Schick dein Werk entweder per Post an CABUWAZI, z. Hd. Julia Krautstengel, Bouchéstraße 75, 12435 Berlin oder als Foto per Mail an [email protected]. Vergiss nicht, uns auch deine Adresse zu schicken, falls du die Osterüberraschung gewinnst.


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Online Tanzkurs von CABUWAZI Altglienicke

Du hast Lust auf Tanzen?

Dann verpasse nicht das neue Ballett- und Kreativtanz-Angebot bei CABUWAZI Altglienicke mit Birte und Georgia! Ab jetzt jeden Dienstag online um 16 Uhr, später direkt in Altglienicke auf dem Platz für alle ab 9 Jahre.

Du möchtest den Zoom-Link zum Mitmachen erhalten? Schreibe einfach eine Email an: [email protected]

Wir freuen uns auf dich!

 


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Schatzsuche für alle vom 24. bis 28. März

Sei bei der großen Zirkusschatz-Suche von CABUWAZI Kreuzberg dabei und geh auf eine wilde Buchstaben-Jagd durch den Görlitzer Park! Alle wichtigen Informationen, ein geheimnisvolles Aktivitäten-Alphabet und natürlich eine Schatzkarte findest du hier.

Alle Hinweise gibt es ab 12 Uhr am Mittwoch (24. März) bis zum Sonnenuntergang am Sonntag (28. März) im Görli!

Du brauchst nur die ausgedruckten Infos und einen wasserfesten Stift und los geht’s. Wer das Rätsel lösen kann, bekommt natürlich einen Teil vom Schatz ab.

Eine Anmeldung ist nicht nötig – du kannst einfach mitmachen und uns die Lösung in den Briefkasten werfen.